FASIA – das letzte Jahr
Elisabeth Gers
Verehrtes Publikum, in diesem hybriden Theaterdiskurs mit offenem Ausgang begleiten Sie uns, ein BIPoC (steht für: Black, Indigenous and People of Colour) Künstlerinnenteam, auf der performativen Spurensuche nach der Friedensaktivistin und Liedermacherin Fasia Jansen (1929‒1997).
Heute ist Fasias Geschichte überlebenswichtig. Nichts wären wir ohne ihre Friedensarbeit. Fünf kleine Peaks aus Fasias Geschichte haben wir vorbereitet. Werden Sie zu unseren Prozessbegleiter*innen.
Credits
Mit: Samia Dauenhauer, Mia Lu Selka de Paiva
Live-Musik: Jarita Freydank
Live-Kamera: Kleber Nascimento
Im Video spielen: Maryam Abu Khaled, Edmundo Barros Francisco, Katharina Budde, Nadine Da Cruz Oliveira, Jasmin Eding, Tamara Jankowski, Margit Laue, Katrin Lompscher, Emma Petzet, Ilona Sachs, Asad Schwarz-Msesilamba, June Shaw, Rosa Shaw, Amadou Zehe, Katharina Zehe, Berliner Volkstanzkreis, Institut für Tanz, Kultur und Tradition InTaKt Berlin
Text & Regie: Elisabeth Gers
Musik: Jarita Freydank
Bühne & Kostüm: Elisabeth Gers
Video: Kleber Nascimento
Gefördert von der Kunststiftung NRW und vom Fachbereich Kunst, Kultur und Geschichte des Bezirksamtes Mitte von Berlin
Recherche mit der Fasia Jansen Stiftung e.v. und dem Internationalen FrauenFriedensarchiv Fasia Jansen e.V.
Für weitere Informationen zu Fasia Jansen empfehlen wir folgende Links:
Migrationsgeschichten - Ein Blog von Gegen Vergessen e.V.
- für einen kurzen Überblick über Fasias Biographief
frauen/ruhr/geschichte - Forschungs- und Bildungsplattform zur Geschichte des Ruhrgebiets
- für ausführlichere Erläuterungen zu Fasias Leben als Friedensaktivistin und Liedermacherin sowie als wichtiger Teil der Arbeiter*innenbewegung und Frauenrechtsbewegung im Ruhrgebiet
Pressestimmen
Der Abend berührt, auch in der ganzen Holprigkeit, mit der er immer wieder die Schwierigkeiten seiner Entstehung thematisiert. Die Fragmente des Lebens von Fasia sind nur bruchstückhaft erfahrbar, und fügen sich nicht ohne weiteres zu einem Ganzen. Diese Arbeit muss man selber machen. Aber dazu zu inspirieren ist schließlich nicht das geringste Verdienst.
Esther Slevogt, nachtkritik
Eintritt Pay what you can (5/12/18/25€)
Ort
Ringlokschuppen | Am Schloß Broich 38 | 45479 Mülheim an der Ruhr
Gefördert durch


