Reflections ... Stories from Khartoum and Lagos....
Vortrag & Diskussion mit Mohamed Altoum und Adeola Olagunju
Mohamed Altoum und Adeola Olagunju sind Visual Artists (Fotografie) aus dem Sudan und Nigeria.
In den letzten Jahren reflektierten ihre grafischen Werke verschiedene Geschichten aus Afrika.
Mohamed filmt Dokumentationsfilme über Flucht, Identität und soziale Gerechtigkeit. Zusätzlich engagiert er sich in verschiedenen Organisationen, um bildende Kunst in Afrika zu fördern. In seinen Arbeiten verarbeitet er seine persönlichen Erfahrungen und kombiniert visuelle Eindrücke mit Storytelling. Seit Juli 2018 ist er Stipendiat im Residenzprogramm für internationale Künstler*innen Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr in Kooperation mit dem Ringlokschuppen Ruhr und der Silent University Ruhr.
In ihrer Heimat studierte Adeola Olagunju Fine and Applied Arts (Graphic Design) und arbeitete als Grafikerin und Direktorin für eine Werbeagentur in Lagos/Nigeria. In Ihren Werken erforscht sie Themen rund um das Selbst, Gedächtnis, Spiritualität und die soziale Landschaft. Momentan macht Adeola ihren M.A in Photography Studies and Practice an der Folkwang Universität in Essen.
Am 31.Mai berichten beide Künstler von ihren Erfahrungen und Arbeiten in Afrika und stellen, im Rahmen eines Photography Talks, Teile ihrer verschiedenen photographische Stories vor. Die Veranstaltung findet auf Deutsch, Englisch und Arabisch statt.