Odyssee - Musik der Metropolen
Makatumbe, Mariama & Vieux, Iva Nova & Tsaziken
Zum 24. Mal liefert das erfolgreiche Festival ODYSSEE globale Sounds, hypnotisierende Rhythmen und raffinierte Fusionen aus aller Welt. Auch wenn die Planungen - wie derzeit fast alles - vom Kriegsgeschehen überschattet werden, haben die Vorbereitungen für den Festival-Monat Juli Fahrt aufgenommen. Jetzt erst recht die Vielfalt der Kulturen feiern, Gemeinsamkeiten suchen, Gemeinschaft erleben – das haben sich die Veranstalter diesmal ganz besonders auf die Fahnen geschrieben und zudem ein besonderes Augenmerk auf viel musikalische Frauen-Power gelegt!
Wie immer ist das Veranstalter-Team von Ringlokschuppen Ruhr in Mülheim, Bahnhof Langendreer in Bochum, Pelmke in Hagen und dem Institut für Kulturarbeit in Recklinghausen Garant für ein überraschendes und ambitioniertes Programm. In bewährter Kooperation mit WDR Cosmo sorgen sie auch in diesem Jahr für fulminante Bühnenshows, wie immer bei freiem Eintritt und diesmal natürlich mit einem durchdachten Besucherkonzept!
Die Corona-gerechte Durchführung aller Konzerte wird gewährleistet. Hinweise zu den Gegebenheiten, Hygienevorschriften & ggf. begrenzten Platzkontingenten vor Ort werden rechtzeitig hier veröffentlicht.
Spendenaktion für die Ukraine
Während der eintrittsfreien Konzerte werden Spenden für die Gesellschaft Bochum-Donezk e.V. gesammelt und dem Verein nach Festivalende gesamt übergeben. Der seit 1987 bestehende Verein zeichnet sich durch freundschaftliche Begegnungen und engagierte Hilfsaktionen in der Ukraine aus. Konzentrierte sich die Hilfe seit 2014 vor allem auf den Osten des Landes, hat sich die Unterstützung inzwischen auf das ganze Land ausgeweitet und kann dank guter Kontakte gezielt wirksam werden. Seit Kriegsbeginn konnten über 30 LKW-Hilfstransporte sowie 27.000 Basispakete mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln versendet werden. Dazu kommen unzählige Tonnen medizinischer Hilfsmittel, Lebensmittel, Kleidung und vieles mehr. Auch der Einkauf von 750 Tonnen Lebensmitteln in der Ukraine gelang durch Kontakte zu ansässigen Bauern, so dass kurze Transportwege und frische Lebensmittel garantiert werden.